Am Beispiel der Frauenbewegung

Am Beispiel der Frauenbewegung

Für einen Work­shop arbei­te­te unse­re Refe­ren­tin Maren Pus­back am 15. Sep­tem­ber mit IsraAID Ger­ma­ny e. V. in Ber­lin zusam­men. Die Teil­neh­men­den waren aus ver­schie­de­nen Län­dern nach Deutsch­land gekom­men. Eini­ge leb­ten schon län­ger hier, ande­re erst seit kur­zem. Die Sprach­kennt­nis­se waren teils sehr unter­schied­lich. Das Inter­es­se am The­ma Poli­tik war groß. Am Bei­spiel der Frau­en­be­we­gung konn­te exem­pla­risch gezeigt wer­den, wie der Ein­satz für das eige­ne Wahl­recht von der betrof­fe­nen Grup­pe selbst erkämpft wur­de. Die­ser Ansatz wur­de gewählt, um deut­lich zu machen, dass die eige­ne Stim­me genutzt wer­den soll, um zu par­ti­zi­pie­ren. Am Bei­spiel von tages­ak­tu­el­len The­men wur­den die regie­rungs­bil­den­den Par­tei­en dis­ku­tiert. Vor allem, was die Par­tei­en im Bun­des­tag zum The­ma Migra­ti­on sag­ten, inter­es­sier­te die geflüch­te­ten Teil­neh­men­den sehr. Vie­le von ihnen konn­ten Ange­la Mer­kel mit der CDU ver­knüp­fen. Ande­re Poli­ti­ke­rin­nen, die aktu­ell im Amt sind, mit ihren Posi­tio­nen wur­den auch diskutiert.