Partner

AWO Kreis­ver­band Ful­da e. V.

 

Wir sind ein Mit­glie­der­ver­band, der aus der Arbei­ter­be­we­gung ent­stan­den ist. Vor die­sem Hin­ter­grund kämp­fen wir für eine sozi­al gerech­te Gesell­schaft und neh­men poli­tisch Ein­fluss. Unser Ziel ist, sozia­les Den­ken und Han­deln zu för­dern sowie demo­kra­ti­sche Grund­wer­te zu verteidigen.

Kon­takt:

Frank­fur­ter Stra­ße 28, 36043 Fulda
info@awo-fulda.de

Bon­ner Ver­ein für Pfle­ge- und Gesund­heits­be­ru­fe e. V.

Der Bon­ner Ver­ein für Pfle­ge- und Gesund­heits­be­ru­fe e. V. ist ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein und Trä­ger eines Fach­se­mi­nars mit zur­zeit ca. 400 Aus­zu­bil­den­den, die bei uns den schu­li­schen Teil ihrer Alten­pfle­ge­aus­bil­dung absol­vie­ren. Dar­über hin­aus ist der Ver­ein Trä­ger eines Bil­dungs­werks, ins­be­son­de­re für Wei­ter­bil­dun­gen aus den Berei­chen Pfle­ge und Gesund­heit. Mit zahl­rei­chen Pro­jek­ten trägt er außer­dem dazu bei, den Fach­kräf­te­man­gel in der Pfle­ge zu ver­rin­gern. Um auch Migran­ten und Geflüch­te­ten eine beruf­li­che Per­spek­ti­ve zu ermög­li­chen, unter­stützt der Ver­ein zuge­wan­der­te und geflüch­te­te Män­ner und Frau­en durch eine lücken­lo­se Bil­dungs­ket­te. Die­se reicht vom Sprach­er­werb über die Aner­ken­nung von im Her­kunfts­land erwor­be­nen Bil­dungs- und Berufs­ab­schlüs­sen, psy­cho­so­zia­ler Betreu­ung über die Mög­lich­keit, einen Haupt­schul­ab­schluss nach­zu­ho­len, bis hin zur abge­schlos­se­nen Aus­bil­dung in der Alten­pfle­ge. Um die Teil­neh­mer gut zu unter­stüt­zen, bin­den wir Men­to­rin­nen, Ehren­amt­li­che aus der Flücht­lings­hil­fe und Netz­werk­part­ner mit ein.

Kon­takt:

Fraun­ho­fer­str. 1, 53121 Bonn
Frau Vere­na Altenhoff
info@bv-pg.de
Web­site: www.bv-pg.de
Face­book: bon­ner­ver­ein­pfle­ge­ge­sund­heit

Cari­tas­ver­band für das Erz­bis­tum Ber­lin e. V. / Cari­tas-Bera­tungs­zen­trum Straus­berg / Jugendmigrationsdienst

Kon­takt:

August-Bebel-Str. 12, 15334 Strausberg
Frau Beli­sa Zevallos Guarniz
b.zevallos-guarniz@caritas-brandenburg.de
Web­site: www.caritas-brandenburg.de
Face­book: caritas.erzbistum.berlin | Twit­ter: @CaritasBerlin

Frau­en­zen­trum Cott­bus e. V.

Frau­en­zen­trum Cott­bus e. V. fei­er­te im Jahr 2020 sein 30-jäh­ri­ges Bestehen. Der Ver­ein hat seit vie­len Jah­ren sei­ne Büro- und Semi­nar­räu­me in der Lila Vil­la, der alten Vil­la Carl Thiems. Dort fin­den Frau­en und Mäd­chen eine Bil­dungs- und Begeg­nungs­stät­te. Als aner­kann­te und aus­ge­zeich­ne­te Bil­dungs­ein­rich­tung bie­tet der Ver­ein Wei­ter­bil­dun­gen zum The­ma Geschlech­ter­ge­rech­tig­keit, Demo­kra­tie und Digi­ta­li­sie­rung an. In sei­nen Ange­bo­ten, wie dem Frau­en­ca­fé und dem Frau­en­ca­fé Inter­na­tio­na­le sowie diver­sen Sport- und Krea­tiv­an­ge­bo­ten fin­den Begeg­nun­gen statt. „MiA – Mäd­chen in Akti­on“ ist ein Pro­jekt, dass beson­ders jun­ge Frau­en unter­stützt und mit vie­len DIY-Ange­bo­ten und einer eige­nen Krea­tiv-Werk­statt lockt.

Kon­takt:

Thiem­str. 55, 03050 Cottbus
Frau Julia­na Meyer
info@frauenzentrum-cottbus.de
Web­site: www.frauenzentrum-cottbus.de
Face­book: frau­en­zen­trumcott­bus

IsraAID Ger­ma­ny e. V. 

Seit 2016 unter­stützt IsraAID Ger­ma­ny e. V. Men­schen und Com­mu­ni­ties in Not, durch Pro­jek­te in Ber­lin, Hes­sen, Baden-Würt­tem­berg, Bran­den­burg, Nord­rhein-West­pha­len, Rhein­land-Pfalz sowie in inter­na­tio­na­len Pro­jek­ten. IsraAID Ger­ma­ny e. V. ver­bin­det Sta­bi­li­sie­rungs- und Empower­ment Pro­zes­se durch die Sym­bio­se von 1. Inter­kul­tu­rel­ler, psy­cho­so­zia­ler Ver­sor­gung (in ara­bisch, eng­lisch, deutsch und kur­man­ci) und 2. Empower­ment- und Inte­gra­ti­ons­ar­beit, umge­setzt durch ein mul­ti­kul­tu­rel­les und mul­ti­pro­fes­sio­nel­les Team. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter von IsraAID Ger­ma­ny e. V. – ein Mosa­ik aus Spe­zia­lis­tin­nen und Spe­zia­lis­ten (Psychologinnen/Psychologen, Sozi­al­ar­bei­te­rin­nen/-arbei­ter, Kunst­the­ra­peu­tin­nen/-the­ra­peu­ten und Pädagoginnen/Pädagogen) mit ver­schie­de­nen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den – tra­gen mit ihren inter­na­tio­na­len Erfah­run­gen, sprach­li­chen Fähig­kei­ten und inter­kul­tu­rel­len Ansät­zen dazu bei, ein lang­fris­ti­ges Wohl­be­fin­den in der Bevöl­ke­rung zu för­dern. IsraAID Ger­ma­ny e. V. beschäf­tigt erfolg­rei­che Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten mit Flucht­hin­ter­grund aus vor­an­ge­gan­ge­nen Pro­gram­men und lebt damit den Gedan­ken von Viel­falt, Inte­gra­ti­on und Partizipation.

Johan­ni­ter Aka­de­mie Mit­tel­deutsch­land, Cam­pus Leipzig

Wir bie­ten mit unse­rem ZIEL-Kurs einen Ein­stieg in die Alten­pfle­ge als Alten­pfle­ge­hilfs­kraft. Der Kurs rich­ten sich an Men­schen mit Flucht- oder Migra­ti­ons­hin­ter­grund, die in Qua­li­fi­zie­rung, Beschäf­ti­gung oder Aus­bil­dung im Bereich Pfle­ge oder Sani­täts- und Ret­tungs­dienst star­ten wol­len. Alle Kur­se beinhal­ten eine enge Kom­bi­na­ti­on aus fach­li­chem Unter­richt, berufs­be­zo­ge­nem Deutsch­un­ter­richt, inter­kul­tu­rel­lem Trai­ning und sozi­al­päd­ago­gi­scher Begleitung.

Kon­takt:

Stöt­terit­zer Stra­ße 47, 04317 Leipzig
Frau Ant­je Zajonz, Koor­di­na­ti­on Arbeits­markt­in­te­gra­ti­on für Migranten
antje.zajonz@johanniter.de
Web­site: www.johanniter.de/bildungseinrichtungen/johanniter-akademie

Kom­mu­na­les Inte­gra­ti­ons­zen­trum (Städ­te­Re­gi­on Aachen)

„Wir möch­ten mit unse­rer Arbeit eine Grund­la­ge für ein gleich­be­rech­tig­tes und fried­vol­les Zusam­men­le­ben der Men­schen mit und ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund in der Städ­te­Re­gi­on Aachen schaf­fen. Unser Wunsch und unser Ziel ist es, dass die­ses Mit­ein­an­der geprägt wird durch Tole­ranz, Offen­heit, Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft und gegen­sei­ti­gen Respekt“, so lau­tet das Leit­mo­tiv des Kom­mu­na­len Inte­gra­ti­ons­zen­trums (KI) der Städ­te­Re­gi­on Aachen.

Das Kom­mu­na­le Inte­gra­ti­ons­zen­trum hat am 1. Juli 2013 sei­ne Arbeit auf­ge­nom­men. Die zen­tra­len Hand­lungs­fel­der „Inte­gra­ti­on durch Bil­dung“ und „Inte­gra­ti­on als Quer­schnitts­auf­ga­be“ sind auf der Grund­la­ge des Teil­ha­be- und Inte­gra­ti­ons­ge­set­zes NRW fest­ge­legt wor­den. Zu bei­den Hand­lungs­fel­dern wer­den alle zwei Jah­re Schwer­punkt­the­men inten­siv in den Blick genom­men und Grund­la­gen erarbeitet.

Kon­takt:

Stein­str. 87, 52249 Eschweiler
Herr Timur Bozkir
timur.bozkir@staedteregion-aachen.de
Web­site: www.staedteregion-aachen.de (KI)
Face­book: StaedteRegion.Aachen | Twit­ter: @SR_Aachen_News | You­Tube: Staed­te­Re­gio­nAa­chen | Insta­gram: staedteregion_aachen

Land­kreis Lim­burg-Weil­burg / WIR-Vielfaltszentrum

Der Land­kreis Lim­burg-Weil­burg, im Her­zen der Bun­des­re­pu­blik und somit in der Mit­te Euro­pas gele­gen, ist ein viel­fäl­ti­ger Land­kreis in dem Men­schen aus allen Tei­len der Erde ihre Hei­mat gefun­den haben. Daher ist für unse­re Kreis­ver­wal­tung bedeu­tend, die The­men Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on umfas­send zu behan­deln und die gleich­be­rech­tig­te gesell­schaft­li­che Teil­ha­be sowohl von neu­an­ge­kom­me­nen Geflüch­te­ten als auch von lang­an­säs­si­gen Migran­ten zu fördern.

Bei der Stär­kung der Will­kom­mens- und Aner­ken­nungs­kul­tur und der Umset­zung der man­nig­fal­ti­gen inte­gra­ti­ven Pro­jek­te wird der Land­kreis neben dem Fach­be­reich Migra­ti­on unter ande­rem vom hes­si­schen Lan­des­pro­gramm WIR mit zwei WIR-Koor­di­na­to­rin­nen per­so­nell und fach­lich unter­stützt. Dar­über hin­aus tra­gen die bestehen­den Koope­ra­tio­nen und das erfolg­rei­che Zusam­men­wir­ken mit loka­len Part­nern vor Ort — wie etwa ehren­amt­li­chen Flücht­lings­hel­fern, Insti­tu­tio­nen und Migran­ten­ver­ei­nen — dazu bei, die Inte­gra­ti­ons­maß­nah­men des Land­krei­ses orga­ni­sa­ti­ons­über­grei­fend mit­zu­ge­stal­ten und den gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Zusam­men­halt zu verfestigen.

Kon­takt:

Schie­de 43, 65549 Lim­burg an der Lahn
Web­site: www.landkreis-limburg-weilburg.de
E‑Mail: wir-koordination@limburg-weilburg.de

MIT­ma­cher. Migra­ti­on. Inte­gra­ti­on. Teilhabe.

MIT­ma­cher ist ein Sozi­al­un­ter­neh­men in Ham­burg, das geflüch­te­te und migrier­te Men­schen in ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment ver­mit­telt, um Empower­ment und Teil­ha­be zu stärken.

Wir ver­bin­den Men­schen, die sich aktiv ein­brin­gen möch­ten, mit sozia­len Orga­ni­sa­tio­nen, die tat­kräf­ti­ge Hän­de und Viel­falt schät­zen. Durch unse­ren Ver­mitt­lungs- und Begleit­pro­zess stär­ken wir unse­re Mitmacher*innen dar­in, ihre indi­vi­du­el­len Poten­zia­le zu ent­fal­ten und sich als selbst­wirk­sam zu erleben.

Bei MIT­ma­cher bedeu­tet ein Ehren­amt: etwas Gutes tun und dabei das Deutsch ver­bes­sern; Spaß haben und dabei Arbeits­er­fah­run­gen sam­meln; Kon­tak­te knüp­fen und dabei die Kul­tur ken­nen­ler­nen; eige­ne Fähig­kei­ten ein­set­zen und dabei Neu­es ler­nen; einen Bei­trag für das gro­ße Gan­ze leis­ten und dabei ein Zuge­hö­rig­keits­ge­fühl entwickeln

Kon­takt:

Bei den Müh­ren 70, 20457 Hamburg
Frau Joel­le Delvecchio
hallo@mitmacher.org
Web­site: www.mitmacher.org
Face­book: MITmacher.org

Koor­di­na­tor ehren­amt­li­che Inte­gra­ti­ons­diens­te / Mal­te­ser Hilfs­dienst e. V., Glie­de­rung Wetz­lar, Diö­ze­se Limburg

Kon­takt:

Chris­ti­an-Kremp-Stra­ße 17, 35578 Wetzlar
Herr Moha­mad Osman
mohamad.osman@malteser.org
Web­site: www.malteser.org

LAB — Lan­ge Aktiv Blei­ben e. V.

Ham­bur­ger fin­den beim Ver­ein Lan­ge Aktiv Blei­ben (LAB) ein umfang­rei­ches Ange­bot zur gemein­sa­men Gestal­tung ihrer Frei­zeit. Dazu zäh­len Sport, Spie­le, Aus­flü­ge und Rei­sen, gesel­li­ges Bei­sam­men­sein, Kochen, Tan­zen, Musi­zie­ren, Sprach- und Bas­tel­kur­se, künst­le­ri­sche Akti­vi­tä­ten und vie­les mehr. Ehren­amt­li­che und Besu­cher tref­fen sich in den 14 Treff­punk­ten, die über ganz Ham­burg ver­teilt sind. Es gibt regel­mä­ßi­ge Ver­an­stal­tun­gen und wech­seln­de Ange­bo­te. Jeden Monat wird für alle Treff­punk­te ein neu­es Pro­gramm indi­vi­du­ell zusam­men­ge­stellt und in den jewei­li­gen Räum­lich­kei­ten ausgelegt.

In Ham­burg sind wir seit 1963 aktiv und damit die ältes­te Senio­ren­or­ga­ni­sa­ti­on der Stadt. Seit 1993 nennt sich der Ver­ein Lan­ge Aktiv Blei­ben (LAB) – ein Name, der aus­drück­lich pro­gram­ma­tisch zu ver­ste­hen ist. Inter­es­sier­te Gäs­te und neue Mit­glie­der sind in allen Treff­punk­ten jeder­zeit herz­lich willkommen!

Kon­takt:

LAB Treff­punkt – Ham­burg Hamm
Fah­ren­kamp 27, 20535 Hamburg
hamm@labhamburg.de
Web­site: labhamburg.de

Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Eschers­hau­sen e. V.

Wir sind ein Nach­bar­schafts­zen­trum, in dem sich alle Gene­ra­tio­nen im All­tag häu­fig und selbst­ver­ständ­lich begeg­nen, sich hel­fen und von­ein­an­der ler­nen. Alle Men­schen aus dem Kreis und der Samt­ge­mein­de sol­len sich hier auf vie­le Arten betei­li­gen kön­nen, unab­hän­gig ihrer Lebenssituation.

Kon­takt:

Stein­weg 20, 37632 Eschershausen
Herr Chris­toph Albrecht
c.albrecht@mgh-eschershausen.de
Web­site: www.mehrgenerationenhaeuser.de/eschershausen

Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus AWO­thek in der Südstadt

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus AWO­thek in der Süd­stadt ist ein Begeg­nungs­zen­trum der Arbei­ter­wohl­fahrt Kreis­ver­band Nürn­berg e. V. Wir bie­ten viel­sei­ti­ge Ange­bo­te aus den Berei­chen Inte­gra­ti­on, Bil­dung, Kul­tur und Frei­zeit. Wir brin­gen Men­schen mit­ein­an­der in Kon­takt, stär­ken das nach­bar­schaft­li­che Zusam­men­le­ben und erleich­tern die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be für alle Besu­cher. Ein Schwer­punkt des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses liegt auf Bera­tung und Ver­mitt­lung von Ehren­amt­li­chen. Ein wei­te­rer Fokus sind Inte­gra­ti­ons­an­ge­bo­te für Migran­ten und Geflüch­te­te. Im Janu­ar 2017 ist unser Begeg­nungs­zen­trum als „Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus AWO­thek in der Süd­stadt“ offi­zi­ell ins Bun­des­pro­gramm Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­häu­ser auf­ge­nom­men worden.

Kon­takt:

Karl-Brö­ger-Str. 9, 90459 Nürnberg
Frau Ilo­na Christl
Ilona.Christl@awo-nbg.de
Face­book: Ehren­amt­a­wo

Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus & Fami­li­en­zen­trum „Müze“ e. V., Limburg 

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus & Fami­li­en­zen­trum „Müze“ e. V. ist ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein, der 1989 von enga­gier­ten Müt­tern zunächst als Müt­ter­zen­trum ins Leben geru­fen wur­de. Im Lau­fe der Jah­re wur­den vie­le Pro­jek­te ins Leben geru­fen, die alle eines gemein­sam haben, sie ori­en­tie­ren sich am Bedarf der Men­schen in unse­rer Kom­mu­ne, wer­den z. T. auch in Eigen­in­itia­ti­ve mit Betrof­fe­nen ins Leben geru­fen und neh­men die Men­schen mit ihren Kom­pe­ten­zen in den Mit­tel­punkt. Es wer­den ver­schie­de­ne Kur­se, offe­ne Ange­bo­te und Bera­tung für Fami­li­en, Senio­ren und Kin­der ange­bo­ten. Im „Müze“ kön­nen Men­schen Kon­tak­te knüp­fen, Fra­gen stel­len und Hil­fe erhal­ten oder Men­schen fin­den, die sie in beson­de­ren Situa­tio­nen unterstützen.

Zen­tral ist auch nach wie vor die Förderung/Unterstützung spe­zi­ell von Frau­en und Müt­tern. Sie fin­den hier Raum und Zeit, eige­ne Fähig­kei­ten aus­zu­pro­bie­ren, Neu­es zu ler­nen und ein Umfeld, das ihre Kom­pe­ten­zen wert­schätzt und för­dert. Zum „Müze“ gehö­ren eine Krab­bel­stu­be und ein Wald­kin­der­gar­ten. Seit 2016 wer­den Sprach­treffs für Frau­en mit Flucht- oder Migra­ti­ons­hin­ter­grund angeboten.

Kon­takt:

Hos­pi­tal­str. 10, 65549 Limburg
Frau Ange­li­ka Hed­rich (Sprach­treffs)
info@muetterzentrum-limburg.de
Web­site: www.muetterzentrum-limburg.de
Face­book: Fami­li­en­zen­trum MüZe e.V.

Kath. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te Neu­wied e. V.
Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Neu­stadt (Wied) für die Ver­bands­ge­mein­de Asbach

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Neu­stadt (Wied), in Trä­ger­schaft der Katho­li­schen Fami­li­en­bil­dungs­stät­te Neu­wied e. V., ist eine Ein­la­dung an alle.

Durch die unkom­pli­zier­ten und für alle offe­nen Mit­ma­ch­an­ge­bo­te füh­len sich auch die­je­ni­gen will­kom­men, die neu in der Kom­mu­ne sind, Berüh­rungs­ängs­te haben oder sich noch nicht zuge­hö­rig füh­len. Bei einem Kaf­fee im Offe­nen Treff bzw. Café oder im Gespräch nach dem Sprach­an­ge­bot wer­den schnell neue Kon­tak­te geknüpft.

Wir bie­ten Gele­gen­heit anzu­kom­men, Fuß zu fas­sen oder sich neu zu ori­en­tie­ren – sei es in der Nach­bar­schaft, im Über­gang von Schu­le in den Beruf, vom Beruf in den Ruhe­stand oder in einer unvor­her­ge­se­he­nen Lebenssituation.

Bei uns kön­nen Men­schen von vor­han­de­nen Ange­bo­ten pro­fi­tie­ren oder eige­ne Pro­jek­te umset­zen. Sie kön­nen ihre Talen­te ent­de­cken, sich aktiv ein­brin­gen und wei­ter­ent­wi­ckeln. Vom PC-Club über Lese- und Krea­tiv­an­ge­bo­te bis hin zu Info­ver­an­stal­tun­gen fin­den sich unzäh­li­ge Angebote.

Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Neu­stadt (Wied) für die Ver­bands­ge­mein­de Asbach wird im Bun­des­pro­gramm von 2021 bis 2028 wei­ter über die Mit­tel des Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­ums geför­dert und über die Ver­bands­ge­mein­de Asbach (ko)finanziert. Seit Okto­ber 2017 ist unser Haus auch aner­kann­tes „Haus der Fami­lie — Rheinland-Pfalz“.

Kon­takt:

Haupt­str. 2, 53577 Neu­stadt (Wied)
Frau Ange­la Muß
muss@mgh-neustadt-wied.de
Web­site: https://mgh-neustadt-wied.de

rie­sa efau. Kul­tur Forum Dresden

Als einer der ers­ten Ver­ei­ne in der Dresd­ner Fried­rich­stadt gegrün­det, wuchs rie­sa efau zu einem renom­mier­ten Forum für Kunst, Kunst­in­ter­es­sier­te und Künstler*innen her­an. Durch rie­sa efau wer­den inter­na­tio­na­le wie auch loka­le Pro­jek­te getra­gen und mit­ein­an­der ver­knüpft. Kin­dern, Jugend­li­chen, Erwach­se­nen und Senior*innen steht das Haus zum Ler­nen, aber auch für selbst initi­ier­te Akti­vi­tä­ten in den Berei­chen Kunst erfah­ren, Kunst erle­ben und Gesell­schaft gestal­ten offen.

Im rie­sa efau kann man nicht nur Kunst erfah­ren und erle­ben, son­dern auch Gesell­schaft gestal­ten, sich als Frei­wil­li­ger ein­brin­gen, Pro­jek­te gestal­ten und durch­füh­ren. Das Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment, gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­de und stadt­teil­be­zo­ge­ne Akti­vi­tä­ten, Ser­vice­leis­tun­gen für Fami­li­en, Wei­ter­bil­dun­gen, Dis­kus­sio­nen zu bür­ger­schaft­li­chen Fra­gen sind in den Berei­chen Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus sowie Kunst & Gesell­schaft gebündelt.

Kon­takt:

Adler­gas­se 14, 01067 Dresden
Frau Fran­zi Baumann
verein@riesa-efau.de
Web­sei­te: www.riesa-efau.de

Senio­ren­re­si­denz am Mariannenpark

„Woh­nen mit Ser­vice“ ist ein Ange­bot der Johan­ni­ter für Senio­ren. Unweit des Mari­an­nen­parks im Zen­trum von Leip­zig-Schö­ne­feld mit der Kir­che, dem Schloss und dem Rat­haus lie­gen unse­re Häu­ser mit Ein- und Zwei­raum­woh­nun­gen für das alters­ge­rech­te Ser­vice­woh­nen. Unse­re Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner kön­nen viel­fäl­ti­ge Bera­tungs- und Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen zum The­ma Pfle­ge in Anspruch neh­men und wer­den im All­tag beglei­tet. Unse­ren Gemein­schafts­raum nut­zen wir für kul­tu­rel­le, kom­mu­ni­ka­ti­ve und Freizeit-Angebote.

Kon­takt:

Rie­beck­stra­ße 9–11, 04317 Leipzig
Frau Jana Wag­ner, Haubetreuerin
jana.wagner@johanniter.de

Stif­tung CITOYEN

Die Stif­tung CITOYEN ist eine Bür­ger­stif­tung, deren Ziel es ist, Gemein­sinn und bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment im Rhein-Main-Gebiet zu stär­ken. Sie führt eige­ne Pro­jek­te durch und unter­stützt Pro­jek­te Drit­ter. Seit 2016 enga­giert sich die Stif­tung CITOYEN ganz beson­ders für geflüch­te­te Frau­en im Rhein­gau-Tau­nus Kreis. Ihr aktu­el­les Pro­jekt Frau­en kom­men wei­ter (Start 2021), ein Modell­pro­jekt, im Rah­men des Lan­des­pro­gramms „WIR“ des Hes­si­schen Minis­te­ri­ums für Sozia­les und Inte­gra­ti­on und des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses för­dert die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be und Inte­gra­ti­on geflüch­te­ter Frau­en und Migran­tin­nen. Hier­zu wer­den ver­schie­de­ne Lern­mo­du­le ange­bo­ten, die unter ande­rem digi­ta­le Kom­pe­ten­zen, Lern­tech­ni­ken, Berufs­ori­en­tie­rung und Demo­kra­tie­ver­ständ­nis ver­mit­teln. Auf die­se Wei­se wer­den die Frau­en dabei unter­stützt, sich beruf­lich und gesell­schaft­lich zu inte­grie­ren, ihre Zie­le zu errei­chen und aktiv am Leben in ihrer neu­en Hei­mat teilzunehmen.

Kon­takt:

Bocken­hei­mer Anla­ge 37, 60322 Frank­furt am Main
info@stiftung-citoyen.de
Web­site: www.stiftung-citoyen.de

Stadt­teil­zen­trum AWISTA Salzgitter-Fredenberg

Das AWiS­TA ist ein wich­ti­ger Anlauf­punkt für Fre­den­ber­ge­rin­nen und Fre­den­ber­ger. Meh­re­re tau­send Besu­che­rin­nen und Besu­cher pro Jahr bekom­men im AWiS­TA Bera­tung, Bil­dungs- und Frei­zeit­an­ge­bo­te oder auch ein­fach eine Tas­se Tee und ein freund­li­ches Gespräch. Die Zugän­ge zur deut­schen Spra­che und zum Arbeits­markt wer­den indi­vi­du­ell unter­stützt und für (fast) alles rund um das Fami­li­en­le­ben und die Erzie­hung gibt es Ange­bo­te. Im AWiS­TA schaf­fen wir Raum und Zeit für den Aus­tausch und hal­ten Ange­bots­for­ma­te vor, die es gera­de auch Men­schen unter­schied­li­cher Mut­ter­spra­chen ermög­licht, mit­ein­an­der ins Gespräch zu kom­men, sich mit­zu­tei­len, zuzu­hö­ren und gegen­sei­tig zu unter­stüt­zen. Dafür arbei­tet ein gro­ßes und diver­ses Team. Wir leben Vielfalt!

Kon­takt:

Kurt-Schu­ma­cher-Ring 4, 38228 Salzgitter
Frau Bir­git Hynek
awista@awo-sz-wf.de

Ober­stu­fen­zen­trum II des Land­krei­ses Spree-Neiße

Das Ober­stu­fen­zen­trum II des Land­krei­ses Spree Nei­ße hat als Schu­le für gemein­sa­mes Ler­nen das obers­te Ziel, Men­schen in Ihrer Diver­si­tät anzu­er­ken­nen und ihre indi­vi­du­el­len Fähig­kei­ten zu för­dern sowie Ihre Res­sour­ce zu nutzen.

Durch die ziel­ori­en­tier­te Abstim­mung mit allen Part­ne­rin­nen und Part­nern in der Berufs­aus­bil­dung ist die Qua­li­tät der Aus­bil­dung gesichert.

Die Qua­li­tät der Bil­dung nimmt eine Schlüs­sel­rol­le ein und beein­flusst ent­schei­dend die Mög­lich­kei­ten der per­sön­li­chen Ent­fal­tung, der gesell­schaft­li­chen Teil­ha­be sowie der beruf­li­chen Inte­gra­ti­on. Auf dem Weg zum mün­di­gen Bür­ger ist das Ober­stu­fen­zen­trum II des Land­krei­ses Spree Nei­ße ein ver­läss­li­cher Part­ner der zukunfts­ori­en­tiert in der Erwach­se­nen­bil­dung arbeitet.

Kon­takt:

Maka­ren­kostr. 8/9, 03050 Cottbus
Herr StR Dipl. Päd. Micha­el Bagola
michael.bagola@lk.brandenburg.de
Web­site: www.osz2spn.de

Stadt Sins­heim

In Sins­heim haben in den letz­ten Jah­ren vie­le Geflüch­te­te eine neue Hei­mat gefun­den. Die meis­ten von ihnen füh­len sich in der Stadt im Kraich­gau sehr wohl und sind sehr dar­um bemüht, sich in die Gesell­schaft zu inte­grie­ren. Sehr vie­le von ihnen gehen inzwi­schen einer Arbeit nach oder befin­den sich in einem Aus­bil­dungs­ver­hält­nis. Eini­ge haben ihre Aus­bil­dung bereits erfolg­reich abge­schlos­sen. Auch ein Stu­di­um haben man­che bereits begon­nen. Vie­le wol­len die Gesell­schaft aber auch mit­ge­stal­ten und sich aktiv in den All­tag in Sins­heim mit ein­brin­gen. Der Stadt­ver­wal­tung Sins­heim sowie den vie­len ehren­amt­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen, die in der Flücht­lings­ar­beit tätig sind, ist es daher sehr wich­tig, Begeg­nun­gen auf Augen­hö­he in jeg­li­cher Hin­sicht zu fördern.

Kon­takt:

Wil­helm­str. 14 — 18, 74889 Sinsheim
Herr Fre­de­rik Böna
fluechtlinge@sinsheim.de
Web­sei­te: www.sinsheim.de

Stadt Lahr

In der Stadt Lahr (Schwarz­wald) wird die gleich­be­rech­tig­te Teil­ha­be aller Men­schen unab­hän­gig von Her­kunft, Kul­tur und Reli­gi­on als lang­fris­ti­ge gesamt­ge­sell­schaft­li­che Auf­ga­be gese­hen. Wir möch­ten zuge­wan­der­te Men­schen beim Ankom­men in der Stadt unter­stüt­zen, die Begeg­nung und das Mit­ein­an­der in der Stadt­ge­sell­schaft för­dern, und ent­schie­den gegen Dis­kri­mi­nie­rung und Aus­gren­zung vorgehen.

Zahl­rei­che haupt- und ehren­amt­li­che Akteu­re arbei­ten in Lahr zusam­men, um die­se Zie­le zu errei­chen. Die zen­tra­le Pla­nung, Steue­rung und Koor­di­na­ti­on der Inte­gra­ti­ons­ar­beit ist Auf­ga­be der städ­ti­schen Inte­gra­ti­ons­be­auf­trag­ten. Sie fun­giert als Bera­tungs- und Koor­di­nie­rungs­stel­le für haupt- und ehren­amt­li­che Akteu­re und för­dert deren Koope­ra­ti­on und Ver­net­zung. Ein wei­te­rer Schwer­punkt der Arbeit ist die Koor­di­na­ti­on und Durch­füh­rung von Pro­jek­ten mit und für Zuge­wan­der­te, meist in Zusam­men­ar­beit mit wei­te­ren Koope­ra­ti­ons­part­ne­rin­nen und ‑part­nern.

Kon­takt:

Fried­richstr. 7, 77933 Lahr
Frau Char­lot­te Wolff
Web­site: www.lahr.de
Face­book: Stadt.Lahr

Tau­send­füß­ler Stiftung

Das Tau­send­füß­ler Gemein­schafts­haus in der Schüt­zen­stra­ße war ein Stand­ort des Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hau­ses in Kal­ten­kir­chen. Die­ses und das Fami­li­en­zen­trum der Tau­send­füß­ler Stif­tung wer­den im Novem­ber 2021 zum neu­en Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Am Markt. Das Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus Am Markt ist der neue Bür­ger­treff­punkt mit­ten in der Stadt, an dem das Mit­ein­an­der der Gene­ra­tio­nen und Kul­tu­ren aktiv gelebt wird! Besu­cher ent­de­cken einen Ort der kul­tu­rel­len Viel­falt, des gemein­sa­men Ler­nens, viel­fäl­ti­ger Bera­tungs­an­ge­bo­te und des per­sön­li­chen Enga­ge­ments. Unse­re Gäs­te fin­den in unse­ren Räum­lich­kei­ten Ver­an­stal­tun­gen zum Mit­ma­chen und Mit­ge­stal­ten sowie inter­es­san­te Kurs­an­ge­bo­te. So ver­schie­den unse­re Gäs­te, so viel­fäl­tig ist unser Pro­gramm: Wir machen Ange­bo­te für Schwan­ge­re, für jun­ge Müt­ter, Väter, Fami­li­en, für Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, für Krea­ti­ve, für Kin­der, für Senio­ren, für Men­schen mit Ein­schrän­kun­gen und neu­gie­ri­ge Men­schen, die Lust auf Viel­falt haben.

Kon­takt:

Krück­au­ring 116, 24568 Kaltenkirchen
Frau Jean­ni­ne Strozynski
jeannine.strozynski@tf-stiftung.de
Web­sei­te: https://www.tausendfuessler-stiftung.de

Mitmachen & Unterstützen

Für das Gelin­gen von Inte­gra­ti­on und für die gleich­be­rech­tig­te gesell­schaft­li­che Teil­ha­be aller in Deutsch­land leben­den Men­schen ist die Über­win­dung von Aus­gren­zung, Dis­kri­mi­nie­rung und Ras­sis­mus, von denen Geflüch­te­te in beson­de­rem Maße betrof­fen sind, Grund­vor­aus­set­zung. Wir möch­ten dazu bei­tra­gen, den kon­ti­nu­ier­li­chen Kon­takt und Aus­tausch zwi­schen Geflüch­te­ten und ein­hei­mi­scher Bevöl­ke­rung zu ermög­li­chen und zu stärken.

 

Wir freu­en uns auf Ihre Anfra­gen zu unse­rem Pro­jekt und die Zusam­men­ar­beit mit Ihnen.

Jetzt mit­ma­chen & unterstützen