Alltag im Schwarzwald

Alltag im Schwarzwald

Am 20. Sep­tem­ber führ­te uns unser Pro­jekt nach Lahr im Schwarz­wald. Nach einer Begrü­ßung der Inte­gra­ti­ons­be­auf­trag­ten Char­lot­te Mor­ton star­te­ten unse­re bei­den Work­shops mit Ukrai­ne­rin­nen und Ukrai­nern. Sie waren wegen des rus­si­schen Angriffs­kriegs gegen ihr Land geflüch­tet und bereits ein paar Mona­te in Deutsch­land. Ein Dol­met­scher unter­stütz­te unse­re Refe­ren­tin Maren Pus­back. Bei unse­ren Work­shops ging es dar­um, den Geflüch­te­ten Wis­sen über das all­täg­li­che Leben in Deutsch­land zu ver­mit­teln. Maren Pus­back sprach dabei über das Zusam­men­le­ben in der Bun­des­re­pu­blik und wel­che Rech­te und Pflich­ten es gibt. Dabei wur­de das Arbeits­recht zur Spra­che gebracht und auch über Pflicht­ver­si­che­run­gen und die Vor- und Nach­tei­le von ver­schie­de­nen frei­wil­li­gen Ver­si­che­run­gen gespro­chen. Außer­dem wur­den die deut­schen Bräu­che und Tra­di­tio­nen the­ma­ti­siert, wel­che Fei­er­ta­ge es gibt und was typi­sche deut­sche Gerich­te sind. Des Wei­te­ren wur­de über ver­schie­de­ne Dia­lek­te gesprochen.